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1. |
KREUZWEISE
04:04
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KREUZWEISE
Alles ist schön, die Sonne scheint
das zieht beherzt an mir vorbei
Dein Kaschmirmantel ruft mich an
und fragt mich, wie es geht.
ich sag ihm kreuzweise, dass er mich mal kann.
er kommt mindestens einen Sommer zu spät.
Dein neuer bester Freund ist hier
du sorgtest dich um mein Wohl und Übel,
gibt mir Butterbrezel und Bier,
die Butter schmeckt nach Zwiebel.
Alles ist schön , die Vögel singen,
während in meinem Kopf deine letzten Vokale klingen:
Oh oh oh, Ah ah ah, Mmmmmm.
Ich schreibe deinem Haus einen Brief,
aber er wird nicht so wie ich es wollte,
ich mal’ dir Wasser, es gerät mir zu tief
und fließt nicht dorthin, wo es sollte.
Alles ist schön, die Blumen blüh’n,
ich laufe drüber (aus Verseh’n).
Alles ist schön, die Blumen blüh’n,
ich laufe drüber (aus Verseh’n).
Dein alter Hut hat mich gestern
nach meinem neuen Leben gefragt
ich hab ihm aber im Grunde
gar nichts neues gesagt.
In unserem alten Blumenbeet,
da scheint es, als ob nichts mehr geht,
ein Wurm sitzt drin und kommt nicht raus
und frisst uns jede Wurzel auf.
Nichts ist schön, ich muss jetzt gehn,
der Himmel weint und die Sonne scheint
und ich möchte den Anfang
des Regenbogens sehn!
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2. |
TANZEN
03:49
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Tanzen
Wahoo! Du drehst in meinem Kopf
die Eingeweide um,
ein Wort von dir packt meinen Zopf
und macht ihn ewig stumm.
Und wenn dein Knie sich lässig beugt,
verzücken meine Brauen,
während mein Hirngespinst bereut,
dass meine Muskeln sich nicht trauen.
Von Kopf bis Fuß (im großen Ganzen)
würd’ ich nach deiner Pfeife tanzen,
und wenn die Töne noch so schief und unpassend erklängen,
meine Gänsehaut würd’ trotzdem lauschend an dir hängen.
Dein Auge blinzelt und schon wollen
meine Ohren flattern,
in heißer Hoffnung, dass sie einen
kurzen Blick von dir ergattern.
Jede Faser meines Hirns weiß,
dass dein Auge mich gar nicht
so auffressen wollen würde,
wie mein Herz dein Gesicht.
Aber meinen Füßen ist das
irgendwie total egal,
genau wie meinem Puls,
der Lunge, den Knien und dem Muttermal.
Alles wackelt, tanzt gekonnt,
singt und schmachtet laut und leise
und weiß doch, dass von dir nichts kommt
und denkt sich nur ganz heimlich:
Oh…Scheiße….
Dein Blick zieht weiter, meine Strähnen
wehen leise nach...
Deine Nackenhaare gähnen,
meine Wimpern sind hellwach!
Von Kopf bis Fuß (im großen Ganzen)
würd’ ich nach deiner Pfeife tanzen
und wenn die Töne noch so schief und unpassend erklängen,
meine Gänsehaut würd’ trotzdem lauschend an dir hängen.
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3. |
KAMPFANSAGE
04:12
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Kampfansage
Ich bin die wildeste Wutz der Vertikale,
ich werfe eure verdammten Leben in Schale
und ehe ihr euch noch verseht,
hab ich eure Bosheiten weggeweht.
Ich bin das rotzigste Reh in der Radiosphäre,
ich strafe euren Krieg mit gähnender Leere,
ich koche euch Kaffee so stark wie sonst keiner
und schlürf’ eure Stiche kleiner und kleiner.
wenn das rotzigste reh den löffel ergreift
und damit nicht ganz zufällig die wildwutz streift
dann brechen die wuchtigsten wälle und dämme
und die steckenpferde verlassen die klemme.
hoch auf das dach wo die taube dem spatz die hand schüttelt
während das trüffelschwein an den grundpfeilern rüttelt
bis die goldenen stangen die alle umzäunen
zu staub zerfallen und das feld für uns räumen.
Ich bin der fickrigste Fink im Forellenteich
und ich mache jeden dem Erdboden gleich,
der das Glitzern der Sonne im Wasser verneint,
dass sie mühsam für uns durch die Wolken scheint.
Ich bin der pickligste Pilz im Prinzessinnenwald
und wer jetzt nicht lacht, den mach ich kalt.
Das ist eine Klampfansage
an die trüben dunklen Tage!
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4. |
IN EINER ANDEREN STADT
05:48
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In einer anderen Stadt
Aufgewacht und hab’ es satt,
wieder in einer anderen Stadt,
die die gleichen Hotels und Banken hat.
Hier finden die gleichen Konzerte statt
und Politiker reden genauso glatt
wie in jeder, in jeder anderen Stadt.
All die Städte sind so ähnlich,
da macht auch deine keinen Unterschied,
die gleichen Läden, die gleichen Straßen,
nichts, dass es woanders nicht auch gibt.
Nur eines ist bei ihr ganz anders,
als in anderen Metropolen:
ich kann dich, wann immer ich will,
zum Eisessen abholen.
Ich will da sein, wo du bist
und nicht ganz woanders schlafen.
Ständig ganz woanders sein,
das nervt einigermaßen.
Raus aus einem dieser Züge,
wünsche, dass er mich im Kreis rumtrüge,
und ich wieder bei dir ausstiege.
Zur Vertuschung von wirtschaftlichen Kriegen
zeigen Werbetafeln mir auch hier die selben Lügen
und geben mir die Chance, mich selbst zu betrügen.
Ich wünschte, ich wäre nie eingestiegen
und sattdessen einfach bei dir geblieben.
All die Städte sind so ähnlich,
da macht auch deine keinen Unterschied,
die gleichen Läden, die gleichen Straßen,
nichts, dass es woanders nicht auch gibt.
Nur eines ist bei ihr ganz anders,
als in anderen Metropolen:
Wenn ich aus dem Zug aussteige,
kommst du mich abholen.
Ich will da sein, wo du bist
und nicht ganz woanders schlafen.
Ständig ganz woanders sein,
das nervt einigermaßen.
Ich schreibe dir auf Briefpapier
und lass’ dich herzlich grüßen:
Kommst du bald mal vorbei,
den sauren Regen zu versüßen?
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5. |
OUVERTURE
02:37
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6. |
WOLF
04:13
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WOLF
Geh nicht in den Wald, mein Kind,
geh da nicht hin.
Geh nicht in den Wald, mein Kind,
du weißt, es macht keinen Sinn.
Hör nicht auf den Wolf, mein Kind,
hör da einfach nicht hin.
Hör nicht auf den Wolf, mein Kind,
er hat etwas andres im Sinn.
Geh nicht in den Wald hinein,
du bist doch nicht so dumm.
Liebes Kind, tu’s einfach nicht,
ich kann dir nicht sagen, warum.
Manche Dinge sind halt so,
ein jeder sieht das ein,
du bleibst hier und merkst dir das:
Der Wolf darf hier nicht rein!
Setz dich auf deinen Hosenboden, Kind,
und schau mich an.
Man munkelt es durch Berg und Tal,
sie sagen, du hast es getan.
Sie sagen, du hast den Wolf gesehn,
sie sagen, du kannst ihn verstehn.
Man flüstert, du hättest die dunkelsten Schatten
der höchsten Bäume gesehn.
Sage mir, mein liebes Kind,
warum hast du’s getan?
Hast du gedacht, ich weiß nicht,
was dir da passieren kann?
Sage mir, warum, warum
hast du dich rausgewagt?
Sage mir, verdammt nochmal:
WAS HAT DER WOLF GESAGT?
Du sagst, ich solle selber gehn,
nur dann könnt’ ich verstehn,
dass nicht alle schwarzen Wölfe
krumme Dinger drehn.
Du sagst, dass ich dem Wolf misstraue
wär’ ein starkes Stück,
denn wie man in den Wald reinbellt,
so heult es auch zurück.
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7. |
STIMMT
04:18
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STIMMT
du sagst: “wir kennen uns noch nicht lange.”
ich sag: “stimmt.”
du sagst, trotzdem hast du das Gefühl, dass-
ich sag: “stimmt.”
und dann winkst du ab, ich lache,
und was ich danach mache…
(das will ich nicht laut singen,
denn es würde für außenstehende notgeil klingen.)
ich sage: “hoch lebe die freiheit!”
da sagst: “stimmt.”
ich sag: “aber mit dir will ich-”
du sagst: “stimmt.”
und dann wink’ ich ab, du lachst,
und was du danach machst…
(das will ich nicht laut singen,
denn es würde für aussenstehende spießig klingen.)
Und dann schreib ich dir hinter’s Ohr:
“Wir wagen uns jetzt besser nicht zu weit vor.
Wie sieht denn das sonst aus,
was soll’n die andern denken,
wenn sie seh’n, dass wir uns
nur noch nacheinander verrenken?
Liebe macht blind und darauf wett ich,
das ist allen klar,
deshalb bleiben wir auf dem Teppich,
denn die Abgründe sind viel zu nah.
Und jeder kämpft für sich allein,
man kann sich ja von weitem winken,
aber wenn ich an dir hinge
und du würdest sinken,
müsste ich ja mit dir ertrinken…”
Ich singe: “Bloß kein Risiko!”
Und wenn du mich fragst: “wieso?”
Sag ich: “Es geht halt nicht so tief
und ist auch --- nicht so schön,
aber wenigstens läuft man nicht Gefahr,
mit den falschen mitzugehn.”
Kein Risiko…
Frag mich nicht wieso…
Bloß kein Risiko….
Frag mich bitte nicht, wieso.
Du sagst: “mal ganz hier im Vertrauen,
wenn wir ehrlich sind,
dann wissen wir, dass dieses Sicherheitsdenken
gewaltig hinkt.
Denn ohne Risiko kein Leben!”
Und dann fragst du mich ganz verwegen:
“Läufst du bitte mit mir
ein bisschen blind dem Strom entgegen?”
ich sage: “das wollt’ ich nie sagen, aber:
alles stimmt.”
und dann platzt aus mir raus: “Ich weiß,
dass hier was ganz, ganz, ganz Großes beginnt.”
Und alle Hände überm Kopf rufen:
“Ihr müsst es besser wissen!”
Ich sag: “Ja, ich weiß, schon klar,
aber ganz ehrlich: drauf geschissen!”
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8. |
KLEINE KREISE
04:14
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KLEINE KREISE
Ich hab mir eine Meise
auf der letzten großen Reise
zugezogen und auch namentlich benannt,
und seitdem weist sie mich ganz unverwandt
daraufhin, wie das geht, dass es bei mir piept,
weil sie meint, dass es auf der Welt nichts schöneres gibt.
ICH ZEICHNE KLEINE KREISE
UND DAZWISCHEN MEINE MEISE:
OBWOHL ES NICHT SO GEMEINT WAR,
HABE ICH MIST GEBAUT!
UND MEIN VOGEL FREUT SICH, SCHEINBAR
HAB ICH ES VOLL DRAUF!
wir müssen das nicht machen,
meint die Meise und muss lachen,
Auf der Suche nach den Sternen stolpern wir.
oder ich zumindest - zögere hier.
Du weißt, du hast die Karte falsch gehalten,
aber die verflucht, die diese Karte malten…
ICH ZEICHNE KLEINE KREISE
UND DAZWISCHEN MEINE MEISE:
OBWOHL ES NICHT SO GEMEINT WAR,
HABE ICH MIST GEBAUT!
UND MEIN VOGEL FREUT SICH, SCHEINBAR
HAB ICH ES VOLL DRAUF!
wir ham nichts zu verlieren,
außer das, wonach wir gieren!
meint die meise und fliegt äußerst kurzerhand
mit voller Wucht gegen die nächste Wand.
Und ich denke mir noch: das ist zu harter Shit.
Doch im nächsten Moment mache ich schon mit.
ICH ZEICHNE KLEINE KREISE
UND DAZWISCHEN MEINE MEISE:
OBWOHL ES NICHT SO GEMEINT WAR,
HABE ICH MIST GEBAUT!
UND MEIN VOGEL FREUT SICH, SCHEINBAR
HAB ICH ES VOLL DRAUF!
ICH ZEICHNE KLEINE KREISE
UND DANN KOMMT ES MIR LEISE:
OBWOHL ES NICHT SO GEMEINT WAR,
HABE ICH MIST GEBAUT!
UND MEIN VOGEL FREUT SICH, SCHEINBAR
HAB ICH ES VOLL DRAUF!
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9. |
WAS WAR & WAS IST
04:58
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WAS WAR & WAS IST
Sonne wärmte alle Backen
und die Steine noch dazu,
pflasterte ein dickes Lachen
auf mich vom Kopf bis zum Schuh.
Lag den ganzen Tag und schaute
so zufrieden aus der Wäsche
in den weiten Himmel rein,
so könnte es immer sein!
Ich folgte einer Wolkenwatte,
bis ich keine Lust mehr hatte,
darauf hab ich sie verlor’n,
das Donnergrolln schon in den Ohr’n.
Alles muss einmal vergeh’n,
Das kann ich schon versteh’n
Doch dass deine Hand mit meiner schlendert,
ich will, dass sich das niemals ändert!
dass sich das niemals ändert!
Andrer Tag, das selbe Wetter,
nur die Vögel etwas fetter.
Bienen tanzen kleine Rätsel
über uns’rer Butterbrezel.
Alle lachen und du auch,
die Sonne scheint auf meinen Bauch
und im Oben, wie sie sollten,
ziehen kleine weiße Wolken.
In der Mitte, da ist eine
ganz besonders süße kleine,
die erinnert mich an dich,
obwohl du sagst, sie wär’ wie ich.
Alles muss einmal vergeh’n,
das kann ich schon versteh’n,
doch dass deine Hand mit meiner schlendert,
ich will dass sich das niemals ändert!
dass sich das niemals ändert!
Es wär’ zumindest schön,
wenn uns der Lauf der zeit vergisst,
dann ändert sich vielleicht niemals,
was war und was ist.
Wolken kamen, sind gegangen,
manchen haben wir nachgehangen,
und sie mit lautem Hals vermisst,
obwohl das eben mal so ist.
Ab und an ziehen Gewitter tosend
unsre Herzen in die Hosen
Du sagst, ganz egal, wie schlimm es sei,
Stürme gingen auch vorbei.
Ich darauf: “Ganz meine Rede!
Alles dreht sich, nur ich stehe!
Und so wird es immer sein!”
Darauf stellst du mir ein Bein.
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10. |
GESTERN KURZ NACH 8
06:49
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Gestern kurz nach 8
Stöcke Hüte kleine Steine
alles fällt vor meine Beine
bald tragen die mich nicht länger
knurrend wird mein Gürtel enger
Meine Augen fordern Wasser
bis zum Hals schlägt mir ein nasser
Herzschlag trocken in den Ohren
ich bin aussichtslos verloren
Tief unter der Gürtelgrenze
führen Schwalben Regentänze
auf
und ab damit ich laufe
das Wasser kommt und ich ersaufe
fast
den ganzen Vorrat leer
verspreche das passiert nie mehr
und dreh die Uhr mit voller Macht
nochmal auf gestern kurz nach 8.
Und dann rollt der Satz ein zweites
Mal heran mein Herzschlag weiß es
schon und kauert sich zusammen
mit der Lunge hin schon rammen
deine Worte meine Felle
tanzen trommelnd auf der Stelle
die vorher so fröhlich schnurrte
plötzlich reißen alle Gurte
und die Sicherungen brennen
durch und durch die Worte rennen
trocknend meine Kehle hoch
trotzdem ich versuch es noch,
sie dieses Mal aufzuhalten
keine Chance die selben alten
Sätze stoßen bitter auf
nehmen die Zukunft in Kauf
und provozieren
die erinnerung
haut drauf ZACK BUMM
ich bin a-
Leinen los und kein zurück-
enwind gibt es genug zum Glück
lichsein braucht es nur
stock und hut
ste’hn mir allein
besonders gut.
Laufe los, hinein ins Leben
gar nichts ist wie gerade eben
100 Pferde stärken meinen
Rücken meine Akkus scheinen
endlos dann nach einer langen
Weile ohne Angst und Bangen
hören meine Füße schwerer
auf
das Hirn wird leer & leerer
und die Uhr zieht mich mit Macht
nochmal auf gestern kurz nach 8.
Und ich denke mir das gibt es
nicht entscheide mich ein siebtes
Mal für den einsamen Weg
voller Staub & voller Dreck
trotze den alten Gewinnern
tanze mit diversen Spinnern
denke zwölfmal jetzt ist Schluss
weil jeder mal einknicken muss
Doch der gerade Blick im Spiegel
treibt mich weiter nimmt die Zügel
sagt Immerhin bist du frei
und am ENDE kommt niemand vorbei.
Stöcke Hüte große Steine
alles fällt auf mich und meine
Füße tragen mich nicht länger
knurrend wird mein Gürtel enger
Meine Augen voller Wasser,
Unterm Hals schlägt mir ein blasser
Herzschlag trocken in den Ohren
Ich bin immernoch verloren.
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11. |
SO GEHT DIE ZEIT VORBEI
03:27
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SO GEHT DIE ZEIT VORBEI
So geht die Zeit vorbei -
die Blumen werden älter.
Wir steh’n im Stau und um uns ‘rum
werden die Nächte kälter.
Man sieht, es geht nicht weiter,
man sieht die Blätter fallen
und Rettungswagen, die uns umkreisen
und auf die schiefe Bahn hinweisen.
So geht die Zeit vorbei -
dieser Tag wird nie mehr heller.
Wir steh’n im Stau und um uns ‘rum
wachsen die Bäume schneller.
Und überall Sirenen
und Blaulicht und Gewitter,
daneben wir - wir gähnen
und wissen: das ist bitter.
Wir stecken fest -
es geht nicht vor und nicht zurück.
Da draußen wähnen wir
unser individuelles Glück.
Wir strampeln raus,
fast können wir die Sterne greifen...
dann die Ernüchterung:
es stinkt nach heißen Autoreifen.
Um uns ‘rum läuft alles doppelt
schnell, wir steh’n, ein Hase hoppelt
keuchend hinter einem Igel
her, ich seh’ es im Rückspiegel
und denke mir: Gemach! Gemach!
Alles fügt sich nach und nach!
Sammel’ meine Nerven wieder
ein und schreibe zwei, drei Lieder
bis es plötzlich weitergeht
und glücklich komme ich zu spät.
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Lucie M. und das Tribunal des Escargots Mannheim, Germany
Nun gibt es Lucie Mackerts deutschsprachige Lieder mit ihren sprachspielerischen Kapriolen zwischen tiefgehender Poesie und
charmanter Leichtigkeit endlich auch in Konservenform!
Lucie M. und das Tribunal des Escargots rocken sie in einer fulminanten Live-Theater-Rock-Songwriter-Folk-Show mit Blaswerk, Banjo, E-Gitarre und Glockenspiel einmal vom Bodensatz bis zur Schaumkrone und zurück!
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